Positonierung durch Worte

Verbal Branding auf drei Ebenen


Erfolgreiche Marken heben sich durch einzigartige Markennamen, eine prägnante Markensprache und eine konsistente Kommunikation vom Wettbewerb ab.

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Naming

Erfolgreiche Unternehmensnamen, Dachmarken, Benennungssystematik für Produktfamilien, Produkte, Features, Services und mehr.

Brand Voice

Definierte Tonalität, Keywords (Go-Words & No-Words) – festgelegt in Guidelines und umgesetzt in Brand Language (Corporate & Product).

Communication

Markenspezifische Texte, z. B. Website, Produktbeschreibungen, PR, Amazon, Social Media, …

Marken sprechen viel, oft und überall

Die Customer Journey der verbalen Touchpoints


Starke Marken überzeugen durch starke Stimmen. Dafür braucht es eine klare, unverwechselbare Kommunikationsstrategie. Vom Namen in die Produkttexte.

Marken wie IKEA zeigen, wie Sprache zur Markenbindung beiträgt.

Verbal Branding – unverzichtbar im Unternehmen

Wer ist eigentlich im Unternehmen mit Sprache und Kommunikation beschäftigt?
Fakt ist: Beides liegt nicht allein im Verantwortungsbereich des Marketings. Markensprache wird aus vielen Abteilungen beeinflusst. Je klarer die Leitplanken, umso einfacher die Zusammenarbeit und umso stärker die Wirkung.

  1. Produktentwicklung: Vom Lasten- und Pflichtenheft bis ins PIM/MAM – hier werden die Grundlagen für spätere Texte, Headlines, Kampagnen gelegt. Von hier aus startet die pointierte Differenzierung. Schon zu Beginn sollten Allgemeinplätze durch markenspezifische Botschaften ersetzt werden.
  2. Marketing / Kommunikation: In der Wahl der Markensprache liegt die Wirkung der Marke. Sie entscheidet, ob Botschaften Wiedererkennbarkeit schaffen, Emotionen auslösen und die strategische Markenidee in allen Kanälen konsistent spürbar wird.
  3. Legal: Prüft und sichert vor allem dann, wenn Sprache monopolisiert werden kann oder wettbewerbs-/markenrechtliche Konfliktpotenziale drohen.
  4. Sales: Kann eher punkten, wenn Argumente klar, stark und überzeugend sind. Eine prägnante Markensprache schafft Relevanz, Vertrauen und erleichtert die Übersetzung der Markenwerte in Verkaufsgespräche.
  5. Externe Texter: Brauchen Orientierung und ein sprachliches Leitgeländer, um markenkonform und konsistent zu schreiben. Eine definierte Markensprache spart Briefing-Zeit, vermeidet Korrekturschleifen und sichert Qualität über alle Formate hinweg.
  6. HR: Vermittelt Kultur und Haltung einer Marke nach innen und außen. Ob Stellenanzeige, Onboarding oder Employer Branding – Sprache formt Identität, zieht passende Menschen an und stärkt Zugehörigkeit.
  7. Alle zusammen: Machen die Marke sprachlich erlebbar. Erst wenn alle dieselbe Sprache sprechen, entsteht ein konsistentes Markenerlebnis – über Touchpoints, Abteilungen und Hierarchien hinweg.

Markensprache als Markeninstrument

Wir geben Marken eine Stimme


Eine starke Brand Voice lässt Marken lebendig werden – mit klarer Haltung, präziser Sprache und emotionaler Wirkung. Dadurch entsteht Alleinstellung im Wettbewerb.

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